So müssen sich Infizierte (derzeit) verhalten: Gesundheitsamt weist auf die Regeln hin

Möchten Sie diesen Artikel lesen?

Wählen Sie hier Ihren Zugang

Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Wer hat Anspruch auf einen kostenlosen Test?

Mit dem Anspruch auf Bürgertests sollen besonders vulnerable Personen geschützt werden, unter anderem jene, die derzeit nicht geimpft werden können, heißt es auf der Internetseite des Landes Rheinland-Pfalz. Einen Anspruch auf kostenlose Bürgertests haben daher:

Kinder unter fünf Jahren, also bis zu ihrem fünften Geburtstag;
Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können, unter anderem Schwangere im ersten Trimester;
Personen, die zum Zeitpunkt der Testung an klinischen Studien zur Wirksamkeit von Impfstoffen gegen das Coronavirus teilnehmen;
Besucher und Behandelte oder Bewohner unter anderem in folgenden Einrichtungen: Krankenhäuser, Rehabilitationseinrichtungen, stationäre Pflegeeinrichtungen, Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, Einrichtungen für ambulante Operationen, Dialysezentren, ambulante Pflege, ambulante Dienste oder stationäre Einrichtung der Eingliederungshilfe, Tageskliniken, Entbindungseinrichtungen, ambulante Hospizdienste und Palliativversorgung;
Leistungsberechtigte, die im Rahmen eines persönlichen Budgets Personen beschäftigen, sowie Personen, die bei Leistungsberechtigten im Rahmen eines persönlichen Budgets beschäftigt sind (Menschen mit Behinderungen und deren Betreuungskräfte);
pflegende Angehörige;
Haushaltsangehörige von nachweislich Infizierten.

Wer hat Anspruch auf einen „Bürgertest“ für 3 Euro?

An zertifizierten Teststellen kann man sich mit 3 Euro Selbstbeteiligung unter bestimmten Bedingungen testen lassen, nämlich

dann, wenn man an dem Tag, an dem die Testung erfolgt, eine Veranstaltung besuchen wird oder Kontakt zu einer Person haben wird, die das 60. Lebensjahr vollendet hat oder aufgrund einer Vorerkrankung oder Behinderung ein hohes Risiko aufweist, schwer an Covid-19 zu erkranken;
wenn man durch die Corona-Warnapp des Robert Koch-Instituts eine Warnung mit der Statusanzeige „Erhöhtes Risiko“ erhalten hat. dos

So müssen sich Infizierte (derzeit) verhalten: Gesundheitsamt weist auf die Regeln hin

Registrieren Sie sich hier

Vielen Dank

Wer hat Anspruch auf einen kostenlosen Test?

Wer hat Anspruch auf einen „Bürgertest“ für 3 Euro?

Erstes Bauwerk nähert sich finaler Phase: Die neue Pfaffendorfer Brücke in Koblenz nimmt Form an

Politikdiskussion im Bürgerhaus Urbar: Verkehr als Reizthema bei „Elefantenrunde“

Audi in Vallendar zerkratzt – Polizei sucht Zeugen

Gerd Harner möchte Stadtbürgermeister in Mülheim-Kärlich werden: „Infrastruktur erhalten“

Jennifer Reski möchte Ortsbürgermeisterin in Kettig werden: „Mit Herz, Leidenschaft und vollem Einsatz“

Achim Reick möchte Ortsbürgermeister in Winningen werden: „Stärken gemeinsam ausbauen“

Hausmeisterhilfe und diverse Dienste: Diese Arbeiten erledigen Flüchtlinge in Koblenz

Gemeinsam die Folgen des Klimawandels bekämpfen – Auftakt für Koblenzer Anpassungskonzept

Opel brennt auf B 41 aus: Langer Stau am Mittwochmorgen rund um Bad Kreuznach

Erfolgreiche Bergung aus der Lahn: Versunkenes Boot ist wieder aufgetaucht

Ballast abgeworfen und ein neues Leben begonnen: Westerwälderin hat 90 Kilo abgenommen

Hinterbliebene der Ahr-Flut kämpfen weiter: Familie Orth startet Spendenkampagne

Fahrerin in Auto eingeklemmt: Unfall auf der A61 mit zwei Lastwagen bei Sinzig

Umbau in Idar-Oberstein: REWE schließt für einige Tage

In der Bodega wird die letzte Paella serviert: Spanisches Restaurant in Bad Kreuznach schließt nach 55 Jahren

ARD: Klaus Otto Nagorsnik von «Gefragt – Gejagt» gestorben