Shisha-Bar-Prozess: Plötzlich ernste Gesichter im Gerichtssaal
Der Prozess um den brutalen Überfall auf die Shisha-Bar Zweite Heimat wirkt oft wie ein Treffen guter Bekannter. Seit dem Auftakt im Januar beginnt kein Verhandlungstag pünktlich, einige der 14 Angeklagten kommen gewohnheitsmäßig 15 oder 50 Minuten zu spät, etliche lächeln, wenn sie den Gerichtssaal betreten, begrüßen sich lässig untereinander, geben ihrem Pflichtverteidiger locker die Hand, sprechen fröhlich miteinander, lachen – wie bei einem Klassenfest.
Von Katrin Steinert
Lesezeit: 2 Minuten
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