Serie „Tiere im Einsatz“: Berta sorgt auch am Flughafen für Sicherheit
Falkner Walter Zell aus Macken kann seinen Wüstenbussard Berta vielseitig einsetzen. Wegen der scharfen Krallen des Vogels, muss er aber einen speziellen Handschuh tragen, um ihn auf den Arm zu nehmen.Foto: Volker Schmidt
Berta sitzt am liebsten rum. Aber im Gegensatz zu einem menschlichen Arbeitnehmer ist das nicht negativ zu bewerten. Denn Wüstenbussarde sind nun mal so. „98 Prozent ihres Lebens sitzen sie in der Ecke“, erklärt Bertas Besitzer Walter Zell aus Macken.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redakteur Volker Schmidt
"Sie fliegen nur zweckgebunden." Nämlich hauptsächlich dann, wenn sie jagen. So macht es auch Berta. Dafür ist Berta, wenn sie in Aktion ist, äußerst effektiv und damit vielseitig einsetzbar. So hat sie sogar schon am Flughafen Frankfurt-Hahn für Sicherheit gesorgt.
Eine von Bertas Stärken ist nämlich, dass ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.