Seit zehn Jahren bietet der Hospizverein spezialisierte ambulante Palliativversorgung an : Seit zehn Jahren spezialisierte ambulante Palliativversorgung: Ein würdevolles Leben bis zuletzt ermöglichen
Seit zehn Jahren bietet der Hospizverein spezialisierte ambulante Palliativversorgung an
Seit zehn Jahren spezialisierte ambulante Palliativversorgung: Ein würdevolles Leben bis zuletzt ermöglichen
Da sein. Das ist manchmal das Wichtigste, nicht nur für die Patienten, sondern auch für Angehörige. Das SAPV-Team unterstützt die Pflegedienste und die Familien und ist 24 Stunden am Tag in einer Krisensituation erreichbar. Fotos: Julia Berlin Julia Berlin
Die Schmerzen werden immer schlimmer, die Angehörigen wissen nicht mehr, wie sie dem Kranken helfen können. Sie rufen verzweifelt einen Krankenwagen. Der Patient wird in die Klinik verlegt, kommt danach wieder nach Hause, muss vielleicht nach ein paar Tagen wieder ins Krankenhaus, kommt wieder heim – oder stirbt in der Klinik, obwohl er so gern in den eigenen vier Wänden seine letzten Tage verbringen wollte. Mit einer guten Betreuung müsste das nicht sein, sagen die Experten. Seit zehn Jahren bietet der Hospizverein sogenannte spezialisierte ambulante Palliativversorgung an, als Erste in Koblenz und einer der Ersten in Rheinland-Pfalz. Die wichtigsten Infos.
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1 Wer kann die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) in Anspruch nehmen? Patienten haben dann Anspruch auf diese Versorgung, wenn sie an einer fortschreitenden unheilbaren Erkrankung mit begrenzter Lebenserwartung leiden, erklären SAPV-Teamleiterin Manuela Stebel, Palliativmediziner Jürgen Prusseit und Ina Rohlandt, Geschäftsführerin des Hospizvereins, im Gespräch mit der RZ.