Jetzt auch in Winningen und Kobern-Gondorf: Schnelle Hilfe per Knopfdruck: Notrufsäulen jetzt auch in Winningen und Kobern-Gondorf
Jetzt auch in Winningen und Kobern-Gondorf
Schnelle Hilfe per Knopfdruck: Notrufsäulen jetzt auch in Winningen und Kobern-Gondorf
Das Bild zeigt (von links): Michael Pohl, Hanna Oberle, Doris Walter, Pia Chrubasik (DLRG Untermosel), Josef Oster, Judith Lehnigk-Emden, Bruno Seibeld, Rüdiger Weyh, Michael Fischer (Vorsitzender DLRG Untermosel), Sigrid Janotta-Fischer (Technische Leitung DLRG Untermosel) und Erik Müller (Vizepräsident DLRG Landesverband). Foto: Klaus Brost Klaus Brost
Winningen/Kobern-Gondorf. Bei einer offiziellen Präsentation sind kürzlich zwei neue Notrufsäulen an der Untermosel von dem Vorsitzenden der DLRG Untermosel, Michael Fischer, vorgestellt und in Betrieb genommen worden. Die Melder sind Teil eines gemeinsamen Projekts der Björn-Steiger-Stiftung und der DLRG. Ziel der Initiative ist es, eine schnelle Notfallhilfe an Stränden und Badeseen zu gewährleisten, auch wenn das Handy nicht griffbereit oder einsatzfähig ist. In Rheinland-Pfalz sind zunächst 50 Notrufsäulen vorgesehen, 16 sind bereits aufgestellt und befinden sich in Betrieb. Die Standorte der Nummern 12 und 13 wurden von Bruno Seibeld, Bürgermeister der VG Rhein-Mosel, und der DLRG ausgewählt und befinden sich in Winningen am Freibad mit Blick auf die Mosel und „Am Kalkofen“ in Kobern-Gondorf. In einer blitzschnell anberaumten Aktion half Michael Pohl, die Grundlage der Säulen, die Hülsen, zu setzen und einzuzementieren.
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Der Bundestagsabgeordnete Josef Oster hat es sich trotz eines Folgetermins nicht nehmen lassen, sich bei der Björn-Steiger-Stiftung und der DLRG im Rahmen eines kleinen Festaktes zu bedanken. Auch VG-Bürgermeister Bruno Seibeld, Kreisbeigeordnete Judith Lehnigk-Emden, Ortsbürgermeister Rüdiger Weyh und Erik Müller, Vizepräsident des DLRG-Landesverbandes Rheinland-Pfalz, trugen zum Gelingen der Veranstaltung mit ihren Grußworten bei.