Ermittlungsverfahren gegen internationalesNetzwerk mit Millionenumsätzen eingeleitet
Schlag gegen Millionen-Abzocker: Polizei legt Cyberbetrügern das Handwerk
Die großen Betrugsdelikte werden heute über professionell programmierte Onlineportale eingefädelt.
picture alliance/dpa

Mayen/Koblenz. Professionelle Betrüger arbeiten heute nicht nur in großen internationalen Netzwerken, sondern agieren auch virtuos im virtuellen Raum. Das macht die Polizeiarbeit zu einer immer größeren Herausforderung. Jetzt melden die Landeszentralstelle Cybercrime der Generalstaatsanwaltschaft Koblenz und die Kriminalinspektion Mayen einen großen Erfolg: Nach zweijährigen Ermittlungen können sie nun ein Ermittlungsverfahren gegen eine international agierende Bande von Anlagebetrügern einleiten, die gutgläubige Anleger um insgesamt 30 Millionen Euro gebracht haben soll.

Lesezeit 2 Minuten
Gleich zu Beginn der Pressekonferenz ließ Polizeivizepräsident Jürgen Süs durchblicken, dass sich die Polizei auf die neuen Gefahrensituationen sehr gut vorbereitet habe. Allein für die Kriminaldirektion Mayen arbeiten drei IT-Forensiker, insgesamt acht Ermittler aus Mayen waren im Einsatz in Bulgarien, um die örtliche Polizei zu unterstützen.

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