Beide Gebäude sollen von Grund auf saniert werden - Beim Schloss soll ein großer Teil der Arbeiten vor der Buga 2029 fertig sein
Sanierungspläne gehen weiter: Das soll sich beim Schloss und beim Koblenzer Hof tun
Bundestagsabgeordneter Thorsten Rudolph (SPD, links) und Oberbürgermeister David Langner haben sich mit Bima-Chef zum Gespräch getroffen. Dabei ging es unter anderem um die anstehende Sanierung des Kurfürstlichen Schlosses.
Sascha Ditscher

Zwei der prägenden Bauwerke der Stadt sind gleichzeitig extrem sanierungsbedürftig: der Koblenzer Hof, früheres Grandhotel und späterer Behördensitz direkt am Rhein, sowie das Kurfürstliche Schloss. Fest steht, dass in beide sehr viel Geld investiert wird, um sie von Grund auf zu überholen. Und das ist auch deshalb eine gute Nachricht, weil sich vor allem beim Koblenzer Hof jahrelang rein gar nichts getan hat.

Eine entscheidende Rolle spielt bei der Zukunft der Gebäude deren Besitzerin: die Bima, die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. Ihr Chef Christoph Krupp war am Montag in Koblenz und hat in einem Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten Thorsten Rudolph (SPD) und Oberbürgermeister David Langner vom Stand der Planungen berichtet.

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