Von Ortsgeschichte über Weinbau bis August Horch: Winninger Museum sammelt private Zeitzeugnisse, doch bedarf dringender Sanierung
Sanierung dringend benötigt: Luftfeuchtigkeit setzt Winningens Ausstellung zu
In dem denkmalgeschützten Haus stellt das Museum unter anderem auch eine Flagge aus, die als „eigentliche Winninger Fahne“ gelten könnte, sagen Kröber und Krumme (unten rechts). Fotos: Stefanie Braun
Stefanie Braun

Winningen. Das Museum in Winningen zeigt so einiges: Ortsgeschichte, Weinbau, und auch Leben des berühmten Winninger Sohnes August Horch. Das denkmalgeschützte Gebäude selbst hat als ehemalige Schule bereits Museumscharakter, doch um das Haus steht es nicht besonders gut: Fenster und Dach müssten dringend saniert und eine Heizung sogar erst installiert werden. Nach langem Beraten hat sich der Ortsgemeinderat in diesem Jahr nun für die sogenannte „kleine Lösung“(siehe Info) entschieden. Höchste Zeit, denn der Winter naht.

Lesezeit 4 Minuten
Es war keine gute Nacht für Emmi und Elli. Ihre Püppchen haben nicht gut geschlafen, berichten sie dem Führer. Dementsprechend war es auch für die Püppchenmütter vorbei mit der Nachtruhe. Doch Adolf Hitler weiß einen Rat. Siglinde Krumme liest aus einem Winninger Schulheft den Text für ein Schönschreibdiktat.

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