Die Bendorfer Brücke muss dringend saniertwerden - Arbeiten starten Mitte April und laufen insgesamt bis Dezember 2020
Sanierung der Bendorfer Autobahnbrücke: Pendlern steht kilometerlange Baustelle bevor
Von St. Sebastian auf der linken Rheinseite aus bis hinauf zum Rastplatz „Nonnenberg“ auf Höhe des Gewerbegebiets von Weitersburg zieht sich von Mitte April bis Mitte Dezember eine 4,4 Kilometer lange Baustelle über die Bendorfer Brücke und die A 48. Im März 2020 soll laut Autobahnamt dann ein zweiter Bauabschnitt folgen. Foto: Basis-DE/LVermGeoRP 2017/Montage: Svenja Wolf
Basis-DE/LVermGeoRP 2017

Bendorf/Region. Zehntausende Autos und Lastkraftwagen rollen tagein, tagaus über sie hinweg, und die Witterung nagt unerbittlich an ihrer Substanz: Die Rede ist von den Rheinbrücken in der Region. Nachdem die Raiffeisenbrücke (B 256) zwischen Weißenthurm und Neuwied saniert wurde und die Instandsetzung der Koblenzer Südbrücke (B 327) vor Kurzem begonnen hat, muss vor dem geplanten Neubau der Pfaffendorfer Brücke (B 49) in Koblenz dringend die Bendorfer Autobahnbrücke (A 48) saniert werden. Denn die Sanierung ist längst überfällig. Wann die Arbeiten losgehen, was konkret instand gesetzt werden muss, welche Auswirkungen das auf den Verkehr haben wird – die RZ liefert Antworten auf diese und weitere Fragen.

1Warum muss die Bendorfer Brücke so dringend saniert werden? Die Brücke weist laut zuständigem Autobahnamt Montabaur, das dem Landesbetrieb Mobilität (LBM) Rheinland-Pfalz angehört, erhebliche Schäden an Fahrbahnen und Bauwerk auf.

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