Rhein-Mosel-Werkstatt ist in kleinerem Umfang wieder geöffnet: Vorsicht ist beim Wiedereinstieg das oberste Gebot
Von Peter Karges
Demonstrieren schon einmal den Mindestabstand, wie er bei Treffen in der Rhein-Mosel-Werkstatt künftig gelten soll (von links): Reiner Plehwe, Thomas Hoffmann und Dirk Schaal, Leiter der Koblenzer Betriebsstätte.Foto: Peter Karges
Seit Montag hat die Rhein-Mosel-Werkstatt (RMW) Koblenz, in der rund 900 Menschen mit einer Beeinträchtigung beschäftigt sind, wieder geöffnet. Seit dem 23. März war die RMW, die außer in Koblenz auch noch Betriebsstätten in Weißenthurm, Kastellaun und Simmern hat, wegen der Corona-Pandemie wie alle anderen Werkstätten in Rheinland-Pfalz geschlossen. Der Wiedereinstieg geschieht nun wie bei den Schulen auch in kleinerem Umfang.
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„Wir fangen mit insgesamt gut 200 Mitarbeitern wieder an“, sagt Thomas Hoffmann, Geschäftsführer der RMW. Und dies auf freiwilliger Basis. Die Entscheidung liegt bei den Mitarbeitern selbst oder gegebenenfalls bei den Eltern oder gesetzlichen Betreuern, heißt es im Leitpfaden zum Wiedereinstieg. Hintergrund ist hierbei nicht zuletzt die Tatsache, dass nicht ...
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