Rheinfreunde undKaJunSe machen dasBeste aus der aktuellschwierigen Situation
Rheinfreunde undKaJunSe: Narren haben „Zuch“ 2022 fest im Blick
5000 Teilnehmer, 100 Fußgruppen, 50 Motivwagen: Das sind die „Kerndaten“ des „Zuchs“ in normalen Zeiten. Doch in diesem Jahr müssen Zehntausende, die sonst die Straßen gesäumt hätten, auf das närrische Spektakel verzichten. Foto: Sascha Ditscher (Archiv)
Sascha Ditscher (Archiv)

Koblenz. Es hätte alles so schön werden können. Bei schönstem Winterwetter wären schon die Stadtteilzüge ein voller Erfolg geworden. Doch bekanntlich kam alles ganz anders. Auch heute, am höchsten närrischen Feiertag, wird es für Koblenzer Verhältnisse sehr still sein. Und so mancher wird wehmütig an die schöne Session 2019/2020 zurückdenken. In den örtlichen Karnevalsvereinen denken die Verantwortlichen dagegen schon an den nächsten „Zuch“.

Lesezeit 3 Minuten
„Es tut uns in der Seele weh“, räumt Heinz-Peter Geiter von den Katholischen Jungsenioren (KaJunSe) ein. Obwohl die aus der katholischen Jugend St. Peter Neuendorf/Wallersheim hervorgegangene Gruppe kein Verein im eigentlichen Sinne ist, sind die aufgebauten Strukturen so gut, dass die Akteure bei der Prämierung der schönsten Zugbeiträge zu den Abonnementssiegern gehören.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region