Bei den hohen Temperaturen ist der Wunsch nach Erfrischung groß - DLRG und Wasserschutzpolizei informieren über Risiken
Rhein und Mosel laden vielerorts zum Baden ein – Aber: Die Abkühlung in Flüssen birgt viele Gefahren
Die Temperaturen locken Schwimmer und SUP-Boarder gern auch in die Flüsse. Doch auch wenn das Schwimmen in Flüssen nicht verboten ist, birgt es viele Gefahren.
Sascha Ditscher

Region. Die Sonne brennt, und mit jedem Grad, das das Thermometer weiter steigt, wächst auch der Wunsch nach Abkühlung. Mit Rhein und Mosel scheint die Erfrischung zum Greifen nah, und es gibt einige Hotspots, an denen sich die Menschen ins erfrischende Nass stürzen. Doch auch wenn das Baden in Flüssen nicht verboten ist, so schwimmt die Gefahr immer mit. Zuletzt ist ein Mann Mitte Juni vor den Augen seiner Kinder bei Bingen im Rhein ertrunken.

Lesezeit 3 Minuten
Die RZ hat bei der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) sowie der Wasserschutzpolizei nachgefragt, die die Gefahr des Schwimmens in Rhein und Mosel ähnlich hoch einschätzen. Jonas Degen, Einsatzleiter bei der DLRG-Ortsgruppe Koblenz, und Polizeihauptkommissar Klaus Schniering geben uns Antworten auf acht Fragen:

1 Was macht das Schwimmen in Rhein und Mosel so gefährlich?

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