Koblenz

„Rhein in Flammen“: Sicherheit bleibt großes Thema

„Rhein in Flammen“ ist sicher. Mit dieser Aussage der Organisatoren geben sich Skeptiker nicht zufrieden. Sie verweisen auf den Sonderfall der Buga-Baustellen. Die RZ hat deshalb nachgehakt.

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Koblenz. „Rhein in Flammen“ ist sicher. Mit dieser Aussage der Organisatoren geben sich Skeptiker nicht zufrieden. Sie verweisen auf den Sonderfall der Buga-Baustellen. Die RZ hat deshalb nachgehakt.

Der Koblenzer Sicherheitsexperte Thorsten Neumann, der in unserer Zeitung bereits ausführlich begründet hat, warum die Loveparade und „Rhein in Flammen“ nicht miteinander verglichen werden können, legt jetzt mit klaren Zahlen nach.

Mehr über die Gefährdungsanalyse zum bevorstehenden Großereignis lesen Sie in der Mittwochsausgabe der Koblenzer Rhein-Zeitung.