Pflanzen sind noch immer trocken: Wie die Löschkräfte für Rhein in Flammen vorbereitet sind - Abschussorte werden teilweise verlegt
Rhein in Flammen: Festungshang wird für Feuerwerk abgesichert
Das Abschlussfeuerwerk an der Festung Ehrenbreitstein ist einer der touristischen Höhepunkte in Koblenz. Bereits im vergangenen Jahr hatten Hitze und Trockenheit eine Aufstockung der Feuerwehrkräfte erfordert. Das ist auch in diesem Sommer nötig, obwohl es zuletzt auch geregnet hat. Foto: Sascha Ditscher (Archiv)
Sascha Ditscher

Koblenz/Region. Auch wenn es zuletzt geregnet hat: Die Natur ist wegen der langen Hitzeperiode immer noch arg trocken, die Wald- und Grasbrandgefahr weiterhin groß. Deutschlandweit wurden einige Feuerwerke abgesagt. Rhein in Flammen aber kann heute, Samstag, wie gewohnt stattfinden mit seinen sechs Feuerwerken entlang des Rheins und dem Abschlussspektakel über der Festung Ehrenbreitstein. Die Abbrennplätze in Braubach, Rhens und Stolzenfels werden zur Sicherheit aus den Höhen an den Rhein verlegt, erklärt eine Sprecherin vom Veranstalter des Feuerwerks, der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH. Das war auch 2018 der Fall. Für die Zuschauer am Ufer und im Schiffskonvoi soll das keinen Unterschied machen.

Lesezeit 2 Minuten
Im Fokus der Koblenzer Berufsfeuerwehr, die erneut wie 2018 stärker aufgestellt sein wird, steht regulär der steile Festungshang. Dort hatte es 2018 an vier Stellen gebrannt, Rauch stieg auf, während am Himmel die bunten Bilder des Feuerwerks entstanden.

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