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Koblenz

Regenbogentour startete in Koblenz: Radler machen krebskranken Kindern Mut

Von Alexander Thieme-Garmann
Rund 50 junge Menschen, die selbst einmal an Krebs erkrankt waren, besuchten zum Auftakt ihrer Mut-mach-Tour die Kinderkrebsstation des Kemperhofs. Sie radeln nun nach Münster, um an Krebs erkrankten Kindern und ihren Eltern Mut zu machen.
Rund 50 junge Menschen, die selbst einmal an Krebs erkrankt waren, besuchten zum Auftakt ihrer Mut-mach-Tour die Kinderkrebsstation des Kemperhofs. Sie radeln nun nach Münster, um an Krebs erkrankten Kindern und ihren Eltern Mut zu machen. Foto: Alexander Thieme-Garmann

Farbenfrohen Besuch erhielt am Samstagmorgen die Kinderkrebsstation im Kemperhof. Rund 50 Teilnehmer der alljährlichen Regenbogenfahrt starteten in Koblenz ihre Mut-Mach-Tour, um innerhalb von acht Tagen gut 600 Kilometer mit dem Rad zurückzulegen, bevor sie den Zielort Münster erreichen.

Lesezeit: 2 Minuten
Das Feld besteht ausschließlich aus jungen Menschen, die als Kind selbst an Krebs erkrankt waren. Das Hauptanliegen der Teilnehmer ist es, den akut betroffenen Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien Mut und Hoffnung in der schweren Zeit der Krebstherapie zu machen. Gespräche mit ehemaligen Erkrankten sollen Kindern und Eltern Mut machen Auf ...
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Die Elterninitiative krebskranker Kinder Koblenz

Der Verein wurde 1989 von betroffenen Eltern gegründet und hat zum Ziel, den Familien in der schwierigen Zeit der Krebstherapie unterstützend zur Seite zu stehen. So haben etwa Eltern die Möglichkeit, in unmittelbarer Nähe zur Klinik kostenfrei eine von vier Wohnungen zu beziehen, um in der Zeit der stationären Therapie ständigen Kontakt zu ihren Kindern halten zu können.

atg
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