Kompromiss Rechtsstreit um Kosten für provisorische Umgehung beendet - Stadtanteil liegt bei 70 Prozent
Rechtstreit um Ausbaubeiträge: Vallendar nimmt Vergleich zur Kirchstraßenumgehung an
Der Rechtsstreit um die Kosten für die Umgehungsstrecke der ausgebauten Kirchstraße endet mit einem Vergleich. Foto:Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Vallendar. In der Streitfrage um die Kosten für die provisorische Umgehung der Kirchstraße hat der Vallendarer Stadtrat jetzt den Vergleichsvorschlag des Koblenzer Verwaltungsgericht von Anfang Dezember einstimmig angenommen. Damit erklärt sich die Stadt bereit, die Kosten für die Ausweichstrecke in die Abrechnung des Anliegeranteils für den Ausbau der Kirchstraße einzubeziehen und den Gemeindeanteil auf 70 Prozent festzulegen. Die Kreisverwaltung hatte den Vergleich bereits akzeptiert.

Lesezeit 1 Minute
Zu dieser Lösung hatte auch Carsten Schwenk geraten. Der von der Stadt beauftragte Rechtsanwalt machte in der jüngsten Sitzung noch einmal deutlich, dass das Verwaltungsgericht die Klage wohl abweisen wird, wenn der Vergleich nicht geschlossen wird. Letztlich würde dies nämlich teurer für die Anlieger werden.

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