Selbstversuch Geocaching: Bei der digitalen Schnitzeljagd die eigene Heimat und Natur erleben
„Raus in die Natur“ in Mülheim-Kärlich: Mit Handy auf Schatzsuche in MYK
Nur noch wenige Meter bis zum Ziel: Beim Geocaching braucht man lediglich ein Smartphone, um die GPS-Koordinaten für die versteckten Schätze zu sehen. Foto: Jessica Pfeiffer
Jessica Pfeiffer

Mülheim-Kärlich. Vögel zwitschern, hier und da raschelt es im Laub, aus der Ferne ertönen Kirchenglocken. „Idyllischer könnte es kaum sein“, denke ich mir und suche weiter. Irgendwo hier muss es doch versteckt sein. Ich schaue noch einmal auf mein Handydisplay. Laut der GPS-Koordinaten suche ich an der richtigen Stelle − aber ich finde einfach nichts.

Im vergangenen Jahr habe ich einen Artikel über Geocaching geschrieben: eine Art digitale Schnitzeljagd, bei der Menschen mithilfe von GPS-Daten versteckte Schätze, sogenannte Caches, suchen. Ein Versteckspiel, das mittlerweile auf der ganzen Welt gespielt wird.

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