"Ramschpreise" beschädigen Image: Händler sollten zur Marke werden
Remagen/Neuwied
"Ramschpreise" beschädigen Image: Händler sollten zur Marke werden
Stefan Hantzschm
Remagen/Neuwied. Der Sportartikelhersteller Adidas machte vor zwei Jahren Schlagzeilen, als er Onlinehändler nicht mehr beliefern wollte. Adidas scheiterte mit seinem Anliegen, weil das Bundeskartellamt eine Einschränkung des Wettbewerbs fürchtete.
Warum Onlinehändler einigen Herstellern ein Dorn im Auge sind und warum manche Produkte im Netz nicht günstiger zu haben sind, erklärt im Interview Nicole Krautkrämer-Merkt, Professorin für Unternehmensführung und Marketing an der Hochschule Koblenz.
Warum gibt es Firmen, die ihre Produkte nicht im Netz sehen wollen?