Über den Sonderfall Koblenz und fehlende Unterstützung: Verband bleibt nur noch die Hoffnung
Protestkundgebungen drohen: Für Schausteller ist die Lage katastrophal
Fahrgeschäft- und Budenbetreiber – wie sie beispielsweise beim Koblenzer Sommerfest anzutreffen sind – bangen um ihre Zukunft. Foto: Sascha Ditscher (Archiv)
Sascha Ditscher

Jetzt könnte auch noch der Landesverband des Markt-, Reise- und Schaustellergewerbes Rheinland-Pfalz zu Protestkundgebungen aufrufen. Doch noch wollen der Vorsitzende Achim Müller und seine Vorstandskollegen mit einem entsprechenden Aufruf warten. Trotz bislang dürftiger Bilanz hoffen sie immer noch auf konstruktive Gespräche und Hilfe aus Berlin.

Lesezeit 3 Minuten
Naturgemäß hat das Verbot von Großveranstaltungen im Zuge der Corona-Krise die Branche besonders stark getroffen. Und derzeit sieht es nicht danach aus, dass es eine vorzeitige Lockerung geben wird. Das heißt: Frühestens nach dem 31. August können die Betriebe wieder richtig loslegen.

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