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Bendorf

Premiere am 31. Januar: „Lichtblick“ lässt Bendorfer Innenstadt leuchten

Von Katharina Demleitner
Am 31. Januar werden Objekte und Gebäude in der Bendorfer Innenstadt beim „Lichtblick“ in Szene gesetzt.  Foto: Henry Monzel
Am 31. Januar werden Objekte und Gebäude in der Bendorfer Innenstadt beim „Lichtblick“ in Szene gesetzt. Foto: Henry Monzel

Zum ersten Mal erstrahlt Bendorf am 31. Januar in einem ganz besonderen Glanz: „Lichtblick“ zeigt die Innenstadt kunterbunt erleuchtet. Von 18 bis 22 Uhr haben Besucher Gelegenheit, Bendorf in einem ganz neuen Licht zu erleben.

Lesezeit: 1 Minute
Verantwortlich für die Inszenierung ist der Koblenzer Lichtdesigner Garry Krätz. Mit stromsparender LED-Technik verwandelt er rund 25 öffentliche und private Gebäude und Objekte in „Juwelen der Nacht“. Illuminiert werden unter anderem die Doppelkirche auf dem Kirchplatz, das Kriegerdenkmal, das eine Reiterstatue ist, aber auch ganz normale Wohnhäuser. Mit Licht und ...
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Bei der Organisation Lighting Urban Community International (LUCI), von der das Bendorfer Spektakel „Lichtblick“ inspiriert ist, handelt es sich um ein weltweites Netzwerk von derzeit rund 70 Städten, die eigene Veranstaltungen zur Illuminierung ihrer Innenstädte anbieten. Zum Teil gibt es die leuchtenden Inszenierungen bereits seit Jahrzehnten, andere sind noch ganz jung. Mit dabei ist auch Koblenz, das mit seinem Festungsleuten auf der Festung Ehrenbreitstein vertreten ist.

Weitere Leuchtfestivals in Deutschland sind beispielsweise die Luminale in Frankfurt, das Leipziger Lichtfest oder das Projekt Genius Loci Weimar. Parallel zum jüngsten Mayener Adventsmarkt hat Peter Baur das Deutsche Schieferbergwerk illuminiert. Der Lichtkünstler Peter Baur illuminiert hat in den vergangenen Jahren bereits so bekannte Gebäude aus der Region wie die Heilig-Kruez-Kapelle in Mertloch, das Forum in Polch oder die Burg Eltz in Szene gesetzt, ebenso wie den Mendiger Lavakeller. kde
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