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Koblenz

Politik und/oder Satire: „Die Partei“ strebt in Koblenz an die Macht

Der aufstrebende Jungpolitiker Sebastian Beuth (vorn) und seine Mitstreiter wollen den Ortsverband Koblenz von „Die Partei“ gründen. Was andere Satire nennen, sind für sie ernste Anliegen – eine Rennstrecke auf der Karthause zum Beispiel oder ein Möwenprojekt in Lützel.
Der aufstrebende Jungpolitiker Sebastian Beuth (vorn) und seine Mitstreiter wollen den Ortsverband Koblenz von „Die Partei“ gründen. Was andere Satire nennen, sind für sie ernste Anliegen – eine Rennstrecke auf der Karthause zum Beispiel oder ein Möwenprojekt in Lützel. Foto: Stephanie Mersmann

Mehr Möwen für Lützel, eine Rennstrecke auf der Karthause, Weinreben roden, um Platz für Hopfen zu schaffen: Mit solchen Forderungen will „Die Partei“ in Koblenz Fuß fassen. Reine Satire oder mehr?

Lesezeit: 3 Minuten
Von unserer Redakteurin Stephanie Mersmann Als Sebastian Beuth und seine Entourage zum Gespräch im Spökes in der Altstadt auflaufen, sehen sie wirklich entschlossen aus. Und das zu Recht: Die Koblenzer wollen die Politik in der Stadt aufmischen und bereiten die Gründung des Ortsverbands Koblenz von „Die Partei“ vor. Bundes- und europaweit ...