Der Kunstrasen in Mülheim-Kärlich wird erneuert - Die SG 2000 warnt: Für ihre Fußballer fehle es an Ausweichmöglichkeiten
Platz-Sanierung im Herbst: Fußballer in Mülheim-Kärlich fragen sich, wo sie spielen können
Die Oberliga-Fußballer der SG 2000 Mülheim-Kärlich im Spiel gegen den FC Karbach im März: Der Verein fürchtet, dass während der Sanierung des Kunstrasens am Schul- und Sportzentrum Platzkapazitäten fehlen. Foto: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil

Der Kunstrasen am Schul- und Sportzentrum Mülheim-Kärlich ist in die Jahre gekommen und soll bald für viel Geld erneuert werden. Auf dem Platz trainiert und spielt auch der Fußballverein SG 2000, dessen Erste Mannschaft in der Oberliga unterwegs ist. Die Kicker freuen sich darüber, dass die Verbandsgemeinde in die Anlage investiert. Aber wohin können sie ausweichen, wenn der Platz wegen der Sanierung gesperrt werden muss?

In Bernd Müllers Lagebeurteilung schwingt eine ordentliche Portion Ironie mit. „Notfalls spielen wir eben auf dem Parkplatz“, sagt der Erste Vorsitzende der Sportgemeinschaft 2000 Mülheim-Kärlich. Dann formuliert der Vereinschef in nüchternen Worten, was ihn umtreibt: „Wenn der Kunstrasenplatz zeitweise ausfällt, haben wir die Befürchtung, dass uns dann Kapazitäten für Training und Spiele fehlen.

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