Nachwuchsforscher zeigen bei "Jugend forscht" und "Schüler experimentieren" ihr Können. Wer schafft es in die nächste Runde?
Photometer-App und Gravity-Tisch: Die besten Projekte bei „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“
156 junge Schüler und Schülerinnen präsentierten in der Hochschule Koblenz ihre Forschungsergebnisse. In den Bereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Physik, Mathematik/Informatik und Technik begeisterten sie sowohl die Besucher als auch die Juroren. Foto: Kim Fauss
Kim Fauss

In der Luft liegen Neugier, Nervosität und Forschergeist. Kinder und Jugendliche in großer Zahl wuseln durch die Hallen der Koblenzer Hochschule. Sie stellen Experimente vor, an denen sich so mancher Student ein Beispiel nehmen könnte und bringen gestandene Professoren zum Staunen. Es ist wieder soweit: Bei “Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ werden die besten Projekte der Nachwuchsforscher auserkoren.

Lesezeit 4 Minuten
Das diesjährige Motto der Wettbewerbe lautet „Mach dir einen Kopf“ und genau das haben die insgesamt 156 teilnehmenden Schüler und Schülerinnen gemacht. In der Hochschule Koblenz kamen sie jetzt beim Regionalentscheid zusammen, um ihre ausgeklügelten Projekte und Forschungsarbeiten einer 37-köpfigen Expertenjury aus Vertretern der Wirtschaft und unterschiedlicher Bildungseinrichtungen zu präsentieren.

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