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Koblenz

„Omas gegen rechts“ errichten Brandmauer in Koblenz und fordern: Keine Zusammenarbeit mit der AfD

Von Kim Fauss
Die Vertreterinnen der Koblenzer „Omas gegen rechts“ wollen mit ihrem Infostand am Jesuitenplatz ein Zeichen gegen Rechtsextremismus in der Politik setzen.
Die Vertreterinnen der Koblenzer „Omas gegen rechts“ wollen mit ihrem Infostand am Jesuitenplatz ein Zeichen gegen Rechtsextremismus in der Politik setzen. Foto: Kim Fauss

Während der Stadtrat in Koblenz im Rathaus tagt, hat die Initiative „Omas gegen rechts“ am Donnerstag einen Infostand vor dem Rathaus aufgebaut. Ihr Ziel: Passanten informieren, die Aufmerksamkeit der Stadträte erregen und klar Stellung beziehen gegen Rechtsextremismus und gegen die AfD; nicht nur mit Worten, sondern auch symbolisch.

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Die Omas gegen rechts behalten die Politiker genau im Auge, sagt eine der Akteurinnen im Gespräch mit der RZ. Die Initiative fordert die Fraktionen im Koblenzer Stadtrat auf, nicht mit der AfD zu kooperieren. „Sollten gewisse Fraktionen mit der AfD zusammenarbeiten, wird das nicht unbeobachtet bleiben“, so die Frau. Brandmauer mit ...