Manche Eltern vermuten an Corona-Teststäbchen Gift - Verweigerer dürfen nicht in Schule
Nur wenige Schüler lassen sich nicht testen: Verweigerer dürfen nicht in Schule
Die Schüler testen sich routiniert selbst. Doch bei manchen wollen die Eltern – oder auch die volljährigen Schüler selbst – keine Coronatests an sich vollziehen. Die Gründe hierfür können vielfältig sein, die Auswirkung immer dieselbe: Die Kinder dürfen nicht am Unterricht teilhaben. Foto: dpa/Ronny Hartmann
picture alliance/dpa/dpa-Zentral

Übung macht den Meister, auch was Corona-Selbsttestungen anbelangt. Die Mehrheit der Schüler in Rheinland-Pfalz – und damit auch im Kreis – testet sich selbst zweimal die Woche, um am Wechselunterricht teilnehmen zu dürfen. Denn, so lautet die Vorgabe des Ministeriums für Bildung des Landes Rheinland-Pfalz, wer nicht an den Tests teilnimmt, darf auch nicht am Unterricht teilnehmen. Nicht jeder Elternteil ist für die Testungen. Wie sieht die Situation im Kreis aus und wie reagieren Schulen auf die Bedenken von Sorgeberechtigten?

Lesezeit 5 Minuten

1 Wie gehen Sie beim Testen vor? Für den Wechselunterricht würden die zwei Gruppen an je zwei Tagen in der Woche getestet, Freitags sei der testfreie Tag, erklärt Klemens Breitenbach, Schulleiter des Hilda-Gymnasiums Koblenz.

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