Wie Autobahnamt und Rettungskräfte bei Verkehrsunfällen rund um die Sanierung der Bendorfer Brücke aufgestellt sind
Notfall im Baustellenstau: Wie kommen Rettungskräfte zu Unfällen auf der Bendorfer Brücke?
Bis Ende 2020 geht die Sanierung der Bendorfer Brücke mit einer mehr als vier Kilometer langen Baustelle einher: eine Herausforderung für Rettungskräfte. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Es vergeht kaum ein Tag, an dem es nicht auf der oder rund um die Bendorfer Autobahnbrücke kracht. Von leichten Blechschäden bis hin zu tragischen und tödlichen Unfällen haben Einsatzkräfte auf diesem Abschnitt der A 48 schon alles mitgemacht. Doch wie gehen Polizei und Rettungskräfte damit um, wenn es jetzt inmitten der lang gezogenen und engen Baustelle zu einem Notfall kommt?

Bis Ende 2020 geht die Sanierung der Bendorfer Brücke mit einer mehr als vier Kilometer langen Baustelle und verengten Fahrspuren in beide Richtungen einher. Denn obwohl die erforderlichen Baufelder auf der Brücke jeweils nur gut einen Kilometer messen, verläuft die Baustellenverkehrsführung aufgrund der unterschiedlichen Höhenlage der beiden Richtungsfahrbahnen auf der A 48 bekanntermaßen bis auf Höhe des Parkplatzes „Nonnenberg“.

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