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Koblenz

Nordtangente: Das letzte Stück kostet viel Zeit

Von Stephanie Mersmann
Diese Kehre der B 416 führt von der Rübenacher Straße hinab in Richtung Kurt-Schumacher-Brücke – und auf der Seite, von der aus das Foto gemacht ist, wird die Nordtangente in die Bundesstraße münden.
Diese Kehre der B 416 führt von der Rübenacher Straße hinab in Richtung Kurt-Schumacher-Brücke – und auf der Seite, von der aus das Foto gemacht ist, wird die Nordtangente in die Bundesstraße münden. Foto: Sascha Ditscher

Bis die Nordtangente komplett fertig ist, wird es noch eine ganze Weile dauern. Die Arbeiten am größten Teil der Verbindungsstraße zwischen Metternich und der B 9 bei Bubenheim sollen zwar im nächsten Mai abgeschlossen sein, teilte der zuständige Landesbetrieb Mobilität (LBM) kürzlich mit. Aber: Bis auch der letzte Teil der Straße fertig ist, wird es wohl 2020.

Lesezeit: 2 Minuten
„Nach bisherigem Stand werden wir in der ersten Jahreshälfte 2020 fertig“, heißt es aus dem Tiefbauamt der Stadt – das heißt: wenn nichts Unvorhergesehenes bei den Arbeiten passiert und keine harten Winter dazwischenkommen. Für den Abschnitt, an dem noch länger gearbeitet wird, ist die Stadt Koblenz zuständig. Bei der Nordtangente handelt ...
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Und die Radfahrer?

Autofahrer können ab dem nächsten Frühling nicht mehr durchgehend auf dem Bubenheimer Weg von Metternich nach Bubenheim fahren und umgekehrt (die RZ berichtete). Aber gilt das auch für Radfahrer, und welchen Weg sollen sie stattdessen nehmen?

„Radfahrer können hier weiterhin fahren, über die Nordtangente gibt es eine Querungsmöglichkeit für sie“, heißt es aus dem Tiefbauamt der Stadt. Andere Pfade und Wirtschaftswege, auf denen Radfahrer in diesem Bereich unterwegs sind, werden ergänzt und können (zum Teil mit kleinen Umwegen) auch in Zukunft von Radlern und Fußgängern genutzt werden.

Bau der Koblenzer Nordtangente
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