Jürgen Frensch (rechts) Vorstandsvorsitzender des TuS Niederberg, und Wolfgang Sievers vom Arbeitskreis Fußball hoffen, dass ihre Mannschaften ab 2018 auf einem grünen Platz gegen den Ball treten können. Foto: Katharina Demleitner
Nach 64 Jahren ist Schluss: Der Hartplatz in Niederberg hat ausgedient. Zukünftig soll der Ball beim TuS Niederberg auf Grün rollen. Der Verein will im kommenden Jahr einen Kunstrasenplatz anlegen. Rund 500.000 Euro sind dafür veranschlagt, etwas über die Hälfte muss der Verein aufbringen. Die endgütige Entscheidung, ob die Sanierung starten kann, fällt der Stadtrat im November.
Lesezeit: 2 Minuten
Noch liegt der Platz unterhalb der Arenberger Straße im typischen Rot der Ascheplätze beim Besuch unserer Zeitung in der Sonne. Der körnige Belag ist betonhart und staubt, als Grundschulkinder dort im Rahmen ihres Sportfestes laufen und sprinten. „Mit so einem Platz lockt man niemanden mehr“, sagt Jürgen Frensch, Vorstandsvorsitzender der ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.
von insgesamt 30 im Koblenzer Stadtgebiet sind derzeit noch Tennenspielfelder, dazu gibt es 10 Naturrasenplätze, 5 Kunstrasenplätze und einen Hybridrasenplatz.