Waltraud Schreiber (links) und Carmen Gärtner haben mit dem Verein Goldgrube aktiv das Projekt Essbarer Stadtteil angestoßen. Annika Wilhelm
Andernach ist schon lange eine Essbare Stadt: Die Grünflächen der Stadt werden zum Anbau von Nutzpflanzen und Gemüsebeeten genutzt, und sobald Gemüse und Früchte reif sind, dürfen sie geerntet werden. Auch in Koblenz gibt es das Projekt, allerdings in kleinerer Form: Der Stadtteil Goldgrube ist seit Mai ein Essbarer Stadtteil. Ein schönes Projekt – das aber schon jetzt vor einem Problem steht.
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Himbeersträucher, Tomatenpflanzen, Kräuter, Sonnenblumen und mehr wachsen in mehreren Hochbeeten auf dem Overbergplatz. Da der Platz einladend ist, fiel die Wahl nach dem geeigneten Ort nicht schwer, sagt Waltraud Schreiber, Mitglied des Vereins Goldgrube aktiv, der hinter dem Projekt steht.