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Neuendorf

Neuendorfer Rheinfreunde: Missverständnisse lassen Narren auf Schenkel klopfen

Von Peter Karges
Schon zu Beginn tobte der Saal: Mit einem fulminanten Gardetanz eröffneten die Rheinsternchen die Sitzung des ältesten Koblenzer Karnevalvereins, der KG Rheinfreunde 1845.
Schon zu Beginn tobte der Saal: Mit einem fulminanten Gardetanz eröffneten die Rheinsternchen die Sitzung des ältesten Koblenzer Karnevalvereins, der KG Rheinfreunde 1845. Foto: Peter Karges

Der rheinische Karneval zeichnet sich vor allem durch drei Kategorien aus: Tanz, Musik und Rede. In den letzten Jahren ist die Rede, sei es als klassischer Büttenvortrag, sei es als Sketch allerdings oftmals ins Hintertreffen geraten. Um den Bütten- und Bühnenauftritt zu pflegen, hat die Neuendorfer Karnevalsgesellschaft (KG) Rheinfreunde 1845 vor zehn Jahren einen Rednertreff ins Leben gerufen.

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Und dank dieses Rednertreffs erntet man inzwischen beachtliche Früchte, wie die Sitzung der Rheinfreunde am Freitagabend bewies. Wie in den zwei Jahren zuvor feierten die Fastnachter allerdings in der voll besetzten Narrhalla im Soldatenheim auf der Horchheimer Höhe, da es im Rheinstadtteil keine adäquate Räumlichkeit mehr gibt. Das tat der ...