Eröffnung Ehrenamtler waren selbst einmal fremd in Deutschland
Neue Stelle in Koblenz: Muttersprachler helfen Flüchtlingen weiter

In der neuen Integrationskoordinierungsstelle Ikoko helfen neun Männer und Frauen, die zusammen mehr als 20 Sprachen sprechen, Flüchtlingen weiter. Mit ihnen eröffnete Karina Polzin (links) die Einrichtung.

Sascha Ditscher

Koblenz. Sie stammen aus Syrien, aus dem Iran, aus Aserbaidschan oder Marokko, sie sind vor zwei Jahren als Flüchtling nach Koblenz gekommen oder vor zehn Jahren und mehr wegen der Liebe oder der Arbeit.

Lesezeit 2 Minuten
Die drei Männer und sechs Frauen wissen jedenfalls nur zu gut, was es heißt, neu nach Deutschland zu kommen, neu Fuß fassen zu müssen. Und jetzt wollen sie denjenigen helfen, denen es heute genauso geht wie früher ihnen selbst. Sie bilden das Startteam von Ikoko, der neuen Integrationskoordinierungsstelle der Stadt, die am Mittwochabend im Dreikönigenhaus in der Altstadt eröffnet wurde.

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