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Karthause

Neue Radwege auf der Karthause: So ändert sich der Berliner Ring

Von Peter Karges
Der Berliner Ring auf der Karthause ist eine stark befahrene Straße. Um das Radfahren hier sicherer zu machen, sollen im kommenden Frühling Radfahrstreifen gebaut werden.
Der Berliner Ring auf der Karthause ist eine stark befahrene Straße. Um das Radfahren hier sicherer zu machen, sollen im kommenden Frühling Radfahrstreifen gebaut werden. Foto: Peter Karges

Der Berliner Ring auf der Karthause ist eine stark frequentierte Straße. Rund 7000 Fahrzeuge passieren ihn täglich im Abschnitt von der Simmerner Straße bis zur Abzweigung in die Hohl. Und im hinteren Bereich, von der Hohl bis zur Auffahrt auf die B 327, sind es sogar 10.000 Fahrzeuge an einem durchschnittlichen Werktag. Für Radfahrer keine idealen Bedingungen – doch das soll sich ändern.

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Um ihre Situation auf dem Berliner Ring zu verbessern, will die Stadt im April kommenden Jahres auf beiden Seiten der Straße Fahrradstreifen bauen. In der Aula des Gymnasiums auf der Karthause stellten Baudezernent Bert Flöck, Peter Schwarz, Leiter des Tiefbauamts, sowie Marco Arens vom Tiefbauamt jetzt die Pläne vor. Der rechts ...