Kontrollen Was Koblenz mit neuer, präziserer Radarfalle erreichen will und was das für Autofahrer bedeutet
Neue Radarfallen: Stadt rüstet im Kampf gegen Temposünder auf
Entspannte Situation in der Humboldtstraße: Dieser Autofahrer hat sich richtig verhalten. Jetzt interessiert er sich für die neue Technik. Foto: Kallenbach
ka

Koblenz. Langsam rollen die Autos durch die Humboldtstraße. Die meisten Verkehrsteilnehmer wissen, dass die Straßen im historischen Ortskern von Ehrenbreistein verkehrsberuhigt sind. Deswegen ist die Atmosphäre meist entspannt, wenn sie die Mitarbeiter des Ordnungsamtes sehen, die einen Blitzer aufgebaut haben. Einige öffnen das Seitenfenster ihrer Fahrzeuge und fragen neugierig nach der Technik. Denn das von der Stadt neu angeschaffte Messgerät arbeitet mit Lasertechnik und ist viel präziser als die Vorläufer. Das kann für diejenigen, die nicht vorschriftsmäßig fahren, teure Folgen haben.

Lesezeit 2 Minuten
Autofahrer sollten auf der Hut sein, weil das Ordnungsamt jetzt auch in verkehrsberuhigten Straßen selbst kleinste Verstöße messen kann. Und zwar ab Tempo 10. Dabei geht es aus Sicht der Stadt nicht darum, Autofahrer in die Falle zu locken, sondern um Sicherheit.

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