Im "Return"-Projekt werden zehn Jugendliche begleitet - Die Regeln sind ganz klar
Nach Rauswurf: Schulverweigerer bekommen neue Chancen
Schulverweigerung hat viele Gesichter. Manche gehen nicht hin, andere ziehen sich zurück und wieder andere stören massiv. Foto: picture alliance/dpa
picture alliance / dpa

Koblenz. Tim ist 14. In seiner alten Schule ist er rausgeflogen. „Ich habe viel Mist gebaut“, sagt der Junge, der eigentlich anders heißt. Seinen richtigen Namen will er nicht in einem Zeitungsbericht haben. Und was genau vorgefallen ist, will er auch lieber nicht erzählen. Nur so viel: „Es war ziemlich übel.“ Das Schulverweigerer-Projekt „Return“ war Tims letzte Chance vor der Aufnahme in eine stationäre Jugendhilfeeinrichtung. Und die hat er ergriffen.

Lesezeit 4 Minuten
Schulverweigerung kann viele Gesichter haben, sagen Yvonne Borchert und Michaela Milz, die beim Internationalen Bund das Projekt „Return“ betreuen. Ganz klassisch gibt es natürlich Kinder und Jugendliche, die überhaupt nicht zur Schule gehen, deren Eltern auch für die Schule oft gar nicht zu erreichen sind.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region