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Urmitz

Nach Millioneninvestition in Urmitz: Kann-Werk geht in Produktion

Von Damian Morcinek
Das neue Terrassenplattenwerk der Kann Baustoffwerke in Urmitz hat eine Gesamtfläche von 43.000 Quadratmetern.
Das neue Terrassenplattenwerk der Kann Baustoffwerke in Urmitz hat eine Gesamtfläche von 43.000 Quadratmetern. Foto: Sascha Ditscher

Es brummt und zischt. Der Lärm ist ohrenbetäubend. Mit 1400 Tonnen Druck wird Beton in Form gepresst – 40 mal 40 Zentimeter. Erst eine Sicht, dann die nächste. Alles vollautomatisch. Die hochmoderne Produktionsanlage ist das Herzstück des neuen zentralen Betonterrassenplattenwerks, das jetzt seinen Betrieb in Urmitz aufgenommen hat. Die RZ hat sich den neuen Standort, der zugleich die größte Investition in der Unternehmensgeschichte der Kann-Gruppe aus Bendorf darstellt, einmal näher angeschaut. Und vieles deutet darauf hin, das es nicht die letzte Investition an diesem Standort gewesen sein wird.

Lesezeit: 6 Minuten
Stattliche 25 Millionen Euro hat Kann in die neue Produktionsanlage nördlich des Gewerbegebietes „Rudolf-Diesel-Straße“, auf dem ehemaligen Gelände der Bimsbaustofffirma Lohner, investiert. 14 Monate hat der Bau gedauert. Dabei wurden insgesamt knapp 6000 Kubikmeter Beton verbaut und circa 70 Kilometer an Kabeln für die Elektroinstallationen verlegt. „Alles ist nach Plan ...
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Das Werk in Zahlen

900 000

Quadratmeter an Terrassenplatten kann das Baustoffunternehmen Kann am neuen zentralen Standort in Urmitz jährlich im Format von 40 mal 40 Zentimetern bis hin zu Großformaten von 100 mal 100 Zentimetern – sowie alles dazwischen – produzieren.

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