Nach abgelehntem Asylantrag müssten sie ausreisen - Angebliche Vergewaltigung der Tochter hatte große Wellen geschlagen
Nach der erfundenen Vergewaltigung der Tochter in der Kita auf der Pfaffendorfer Höhe: Familie ist abgetaucht
In der Kita auf der Pfaffendorfer Höhe wurde im Herbst ermittelt. Nachdem eine Familie den Vorwurf erhoben hatte, ihre vierjährige Tochter sei in der Kita vergewaltigt worden, gab es Morddrohungen gegen das Personal. Foto: Doris Schneider (Archiv)
Doris Schneider

Mehr als ein halbes Jahr nach der erfundenen Vergewaltigung der kleinen Tochter in der Kita auf der Pfaffendorfer Höhe (die RZ berichtete mehrfach) wird die Familie gesucht, meldet die Deutsche Presse-Agentur. Sie ist zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben.

Lesezeit 2 Minuten
„Wenn sie von der Polizei kontrolliert würden, dann würde die Aufforderung an sie ergehen, sich bei der für sie zuständigen Behörde zu melden“, erklärt Stadt-Pressesprecher Thomas Knaak auf Anfrage der Rhein-Zeitung. Die Eltern hätten vergeblich Asyl in Deutschland beantragt: „Die Asylverfahren waren beendet und sie damit zur Ausreise verpflichtet.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region