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Koblenz

Nach Bränden in Großsiedlung Neuendorf: Koblenzer Politiker fordern Konsequenzen

Von Doris Schneider
In der Silvesternacht wurden Schaufenster eingeworfen und Brände gelegt. Seitdem ist es ruhig in der Siedlung.
In der Silvesternacht wurden Schaufenster eingeworfen und Brände gelegt. Seitdem ist es ruhig in der Siedlung. Foto: Doris Schneider

Eine Woche ist es nun her, dass es in der Großsiedlung gebrannt hat, 14 Scheiben im Gemeinschaftsgebäude eingeworfen wurden und in das Büro des Quartiersmanagements ein brennender Stuhl flog. Seitdem ist es auffällig ruhig in dem Gebiet am Rand des Wallersheimer Wegs. Liegt das daran, dass die Polizei ihre Einsätze hier eventuell verstärkt hat?

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„Wir ergreifen verschiedene Maßnahmen, offene und verdeckte“, sagt Thomas Klotz, Leiter der für die Großsiedlung zuständigen Polizeiinspektion 2, im Gespräch mit der RZ. Aber dass es mal ruhig ist und mal eskaliert, das sei schon seit 25 oder 30 Jahren so, „wir sehen leider auch keine Regelmäßigkeit, nicht mal an ...