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Kesselheim

Nach Anregung eines Anwohners: In Kesselheim gibt es bald mehr „Frankfurter Hüte“

Von Peter Karges
Drei „Frankfurter Hüte“ sind zurzeit am Zebrastreifen in der Kurfürst-Schönborn-Straße in Kesselheim installiert, damit Autofahrer nicht verkehrswidrig auf den Bürgersteig ausweichen. Zur Sicherheit der Fußgänger sollen nun weitere folgen.  Foto: Peter Karges
Drei „Frankfurter Hüte“ sind zurzeit am Zebrastreifen in der Kurfürst-Schönborn-Straße in Kesselheim installiert, damit Autofahrer nicht verkehrswidrig auf den Bürgersteig ausweichen. Zur Sicherheit der Fußgänger sollen nun weitere folgen. Foto: Peter Karges

Als im Sommer 2005 das Teilstück der L 126, das vom südlichen Ortsausgang St. Sebastians bis zum Kreisel in der August-Horch-Straße verläuft, eröffnet wurde, da hoffte mancher, dass Kesselheim nun vom Durchgangsverkehr befreit sei. Knapp zwei Jahrzehnte später muss man jedoch feststellen, dass viele Autofahrer das Teilstück der L 126 nutzen, aber durch die Kurfürst-Schönborn-Straße, der wichtigsten Straße in Kesselheim, immer noch nicht wenig Verkehr rollt.

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Da die Straße, die nach Franz Georg von Schönborn (1682–1756), dem drittletzten der Trierer Kurfürsten benannt wurde, an einigen Stellen auch noch recht schmal ist, kommt es immer wieder zu Stockungen im Verkehrsfluss. Um solche „Verzögerungen“, die nun einmal tagtäglicher Bestandteil des Straßenverkehrs sind, zu vermeiden, nutzen manche Autofahrer verkehrswidrig ...