Fairer Handel soll gefördert werden - Produkte in Handel, Gastronomie, Schulen und so weiter: Nach Ablehnung vor zehn Jahren: Koblenz ist jetzt doch auf dem Weg zur Fairtrade-Stadt
Fairer Handel soll gefördert werden - Produkte in Handel, Gastronomie, Schulen und so weiter
Nach Ablehnung vor zehn Jahren: Koblenz ist jetzt doch auf dem Weg zur Fairtrade-Stadt
In 22 Geschäften in der Stadt muss es auch Fairtrade-Produkte geben, damit sich Koblenz „Fairtrade-Stadt“ nennen kann. Schon jetzt sind es 50 Betriebe. Das Foto wurde vor den Corona-Bestimmungen gemacht. Sascha Ditscher (Archiv)
Koblenz will Fairtrade-Stadt werden. Einstimmig hat der Stadtrat am Donnerstag beschlossen, dass Koblenz diesen Titel anstreben und damit fairen Handel fördern will. Dafür brauchte es aber offensichtlich einigen Vorlauf.
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Noch vor mehr als zehn Jahren wurde ein entsprechender Antrag abgelehnt, 731 andere Städte haben sich mittlerweile allein in Deutschland der weltweiten Kampagne „Fairtrade-Town“ angeschlossen, unter anderem Mainz, Andernach und Neuwied. Und jetzt eben auch Koblenz.