Mülheim-Kärlich wird wohl bei der geplanten Generalsanierung des Spaßbads abspecken - Kostendeckelung auf 17,2 Millionen Euro
Mülheim-Kärlich setzt Rotstift beim Spaßbad Tauris an: Nicht mehr jeder Wunsch kann erfüllt werden
Der Tauris in Mülheim-Kärlich: Wohl nicht jeder Wunsch kann während der Sanierung erfüllt werden – wobei Bürgermeister Gerd Harner nicht ausschließt, dass vielleicht manche Maßnahmen, die nun ausfallen könnten, künftig nachgeholt werden.
Katharina Demleitner

Seit Längerem hat das Tauris geschlossen. Zukunftsfähig gemacht werden soll es über eine Generalsanierung, während der eigentlich auch einige Zusatzwünsche erfüllt werden sollten - darunter eine nagelneue Rutsche und ein Extra-Eingang für Saunagänger. Doch: Weil die Sanierung etliche Millionen Euro teurer werden könnte als ursprünglich vorgesehen, stehen einige dieser Extras nun auf der Kippe.

Die gute Nachricht zuerst: Die Generalsanierung des Spaßbades Tauris in Mülheim-Kärlich könnte wohl doch günstiger werden als in den vergangenen Monaten befürchtet. Das liegt allerdings nicht daran, dass plötzlich Handwerker, technische Gerätschaften oder Baumaterial für weniger Geld zu haben sind.

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