Moselweiß: So soll sich die Verkehrssituation bessern

Von Stephanie Mersmann

02. Februar 2018, 16:57 Uhr

Die Eisenbahnführung im Heiligenweg ist ein Nadelöhr in Moselweiß, durch das täglich zig Fahrzeuge hindurchmüssen. Foto: Sascha Ditscher

Die Verkehrssituation in Moselweiß ist ein echtes Problem – und in den nächsten Jahren werden sogar noch mehr Autos durch den Stadtteil fahren als bislang.

Lesezeit: 2 Minuten

Wenn die Nordtangente einmal fertig ist, der Anbau der Debeka-Gruppe im Verwaltungszentrum und irgendwann wohl auch eine Vergrößerung des Kemperhofs, „dann wird sich der extreme Verkehr noch verstärken“, befürchtet die SPD. In einem Antrag fordert sie ein Verkehrskonzept für den Stadtteil. „Das ist ein unerlässliches Anliegen der Bürger“, sagte Thomas Kirsch ...

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Kein Tunnel und keine neue Straße zwischen Beatusstraße und Koblenzer Straße

Die FBG hat im Stadtrat auch an eine alternative Lösung für die Verkehrsproblematik in Moselweiß erinnert, die vor Jahren schon diskutiert – und verworfen – worden war: ein Tunnel zwischen der Beatusstraße und der Kurt-Schumacher-Brücke.

Zuletzt hatte die BIZ das Thema 2014 aufgeworfen, die Verwaltung hatte dieses aber als nicht darstellbar abgelehnt. Und auch ein anderer alter Plan wird erst mal nicht angegangen, auch wenn die Stadt die Bedeutung durchaus sieht: eine Verbindung zwischen Beatus- und Koblenzer Straße. Diese würde dazu führen, dass sich nicht täglich Tausende Fahrzeuge durch das Nadelöhr Heiligenweg drängeln müssen. sem