Eine große Beobachtungsstation wird zurzeit auf der Schmidtenhöhe aufgebaut. Sie soll einen Blick in den Weltraum gewähren – auf der Suche nach für Satelliten und Raumstationen gefährlichen Schrott. Foto: Sascha Ditscher Sascha Ditscher
Koblenz. Von Koblenz aus tief in den Weltraum blicken – auf der Suche nach Schrott: Eines der modernsten Radarsysteme zur Beobachtung des Alls soll in der Rhein-Mosel-Stadt getestet werden.
Die Spitzentechnik in zwei Containern „dient der wissenschaftlichen Beobachtung- und Katalogisierung von Weltraumschrott in erdnahen Orbithöhen von 300 Kilometern bis 3000 Kilometern“, teilt das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr mit.