Mitarbeiter*innen statt Mitarbeiter? Koblenzer Stadtverwaltung muss auch in Zukunft nicht „gendern“
Von Stephanie Mersmann
Ist es gerecht, dass viele sich auf die männliche Form beschränken, etwa „Mitarbeiter“ schreiben statt „Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen“?Foto: picture alliance/dpa
Studenten, Studierende, Student*innen: Welche Formulierung man nimmt, um Personen zu bezeichnen, und wie eine geschlechtergerechte und diskriminierungsfreie Sprache aussieht, bewegt viele – und jetzt auch den Kobllenzer Stadtrat.
Lesezeit: 2 Minuten
Wir haben doch schon immer die männliche Form verwendet, sagen die einen und finden, dass alles andere die deutsche Sprache verhunzt und ohnehin unnötig ist. Als diskriminierend und nicht mehr zeitgemäß empfinden das die anderen. Ob die Mehrheit des Stadtrats zu der ersten Gruppe gehört, sei dahingestellt – zumindest ist ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.