Prozess Neuendorfer schildert, wie er unbedingt Drogen brauchte, keine bekam und dann ausrastete
Michael K. gesteht im Mordfall "Ozan": "Ich habe ihn erstochen"
Geständnis am dritten Prozesstag: Michael K. (Mitte) hat zugegeben, Servet „Ozan“ Kuru in Neuendorf erstochen zu haben. Foto: Archiv Ditscher
Sascha Ditscher

Koblenz. Der dritte Verhandlungstag im Ozan-Mordprozess am Landgericht beginnt mit einem Geständnis: Michael K. gibt zu, Servet „Ozan“ Kuru in dessen Neuendorfer Wohnung erstochen zu haben. Er habe unbedingt Drogen gebraucht, aber kein Geld gehabt, lässt der 49-Jährige K. durch seinen Verteidiger verlesen.

Lesezeit 3 Minuten
Bei Kuru, bei dem er ein guter Kunde war, sei er in zwei Tagen zweimal abgeblitzt. Beim zweiten Mal gab es Streit, es gab ein Handgemenge – ehe K. ein Messer zu fassen bekam. Am Landgericht ist er wegen Mordes angeklagt. Dort ließ der Koblenzer weiter erklären: „Ich stach mehrmals auf ihn ein.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region