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VG Weißenthurm

Maskenpflicht und Co: Ärger um Busse in den Rheindörfern – DB Regio entschuldigt sich bei Kind

Von Marc Thielen, Peter Meuer
Bus der Rheindörfer-Linie 338: In den vergangenen Wochen gab es immer wieder Kritik von Eltern. Foto: Rico Rossival
Bus der Rheindörfer-Linie 338: In den vergangenen Wochen gab es immer wieder Kritik von Eltern. Foto: Rico Rossival

Sie ist weiterhin höchst lebendig, die Debatte in den Rheindörfern um die Maskenpflicht in Bussen, um Schüler, die nicht mitgenommen werden, und um Fahrer, die vermeintlich zu robust auftreten. Nun haben sich weitere Eltern zu Wort gemeldet, um sich über den Umgang mit ihren schulpflichtigen Kindern zu beschweren. Die Busunternehmen erklären ihr Vorgehen – entschuldigen sich in einem Fall aber auch.

Lesezeit: 5 Minuten
Sie ist weiterhin höchst lebendig, die Debatte in den Rheindörfern um die Maskenpflicht in Bussen, um Schüler, die nicht mitgenommen werden, und um Fahrer, die vermeintlich zu robust auftreten. Ein kurzer Rückblick: Am Nachmittag des 20. Septembers wird der Fünftklässer Marlon in Mülheim-Kärlich von einem Bus der Linie 338 stehen ...