Listenplatz für Thorsten Rudolph - Sozialdemokrat schneidet deutlich besser ab als lange erwartet
Listenplatz für SPD-Mann Rudolph: Ein zweiter Koblenzer schafft es nach Berlin
Am Wahlabend lieferte sich Thorsten Rudolph (SPD) – hier auf dem Jesuitenplatz – ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Josef Oster (CDU), letztlich schaffte er es über die Landesliste seiner Partei in den neuen Bundestag.
Annette Hoppen

Dass Thorsten Rudolph (SPD) definitiv in den Bundestag einziehen wird, hat er erst am Montagmorgen erfahren, als der Wahlleiter die Namen der Abgeordneten veröffentlichte. „Erst einmal habe ich mit meiner Tochter gefrühstückt und danach das Ergebnis angeschaut“ – und ein bisschen gejubelt.

Lesezeit 2 Minuten
Jetzt war offiziell, was schon am Sonntagabend sehr wahrscheinlich war: Über seinen guten Platz auf der Landesliste kommt Rudolph in den Bundestag, nachdem er Josef Oster (CDU) knapp im Rennen um das Direktmandat unterlegen war. Es war ein aufregender Wahlabend auch für ihn, „irgendwann war ich dann erschöpft genug, um zu schlafen“, erzählt er im Gespräch am Tag nach der Wahl.

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