Gülser Seemöwen planen im zweiten Corona-Jahr kleine Aktionen, um den Karnevalisten - und vor allem den Karnevalistinnen - den Spaß an der Freude zu erhalten
Lila-weiße Luftballons trotzen dem Virus: Gülser Seemöwen planen im zweiten Corona-Jahr kleine Aktionen
So ausgelassen zu feiern ist in der Pandemie nicht möglich.
dpa

Wenn Gott Jokus herrscht und nicht das Coronavirus, dann tobt an Schwerdonnerstag die Rhein-Mosel-Halle. Traditionell wehen hier die lila-weißen Luftballons, wenn die Sitzung der Gülser Seemöwen ansteht. 1200 Närrinnen haben regelmäßig Spaß, feiern ausgelassen. Doch auch hier 2022, wie überall, schon im zweiten Jahr: tote Hose.

Die Aktiven sind ausgebremst – aber die Möhnen aus Güls versuchen, die Freude am Karneval, den Zusammenhalt im Verein irgendwie über die Zeit zu retten, so wie die meisten anderen Vereine auch. Denn das Bedürfnis ist da, sagt Seemöwen-Geschäftsführerin Jennifer Jungk im Gespräch mit der RZ.

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