Im aktuellen Wahlkampf um das Amt des Oberbürgermeisters wird wieder einmal klar: Es sind nicht nur die Inhalte, wegen derer ein Kandidat gewinnt. Eine mindestens genauso große Rolle spielt der Mensch, sein Auftreten, das, was der Wähler mit ihm verbindet und ihm zutraut. Wie wichtig ist es also, dies für sich zu nutzen? Wie viel Persönliches darf und muss es sein im Wahlkampf?