Vallendar lehnt Maßnahme ab mit Hinweis auf sorgfältige Information der Bürger im Vorhinein
Lärm in Vallendarer Kirchstraße: Fahrbahnschwelle wird nicht erhöht
In der Kirchstraße in Vallendar gilt Tempo 30. Damit sich die Autofahrer besser daran halten, wurde eine Fahrbahnverengung und -erhöhung errichtet.
Winfried Scholz

Vallendar. Gläser, die in der Vitrine klirren, bröckelnder Putz und Fliesen, die sich von der Wand lösen, Risse in den Hauswänden und Kaffeetassen, die den Anliegern vor Schreck aus der Hand fallen, mit drastischen Worten schildert Carmen Bohlender, Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Vallendarer Stadtrat, in einem kürzlich erschienenen RZ-Artikel Beschwerden von Anliegern der Kirchstraße über die dort vor vier Jahren durchgeführten Verkehrsberuhigungsmaßnahmen.

Lesezeit 2 Minuten
Es habe sich für die Anwohner sogar eine gewaltige Verschlechterung der Gesamtsituation ergeben, meint Bohlender. Als Hauptgrund des Übels nennt sie die damals zur Geschwindigkeitsminderung eingebaute Fahrbahnschwelle. Die erzeuge Erschütterungen und Lärm, der unerträglich geworden seien.

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