Kernkraftwerk Warum sich der Rückbau in Mülheim-Kärlich zum wiederholten Mal verzögert
Kühlturm Mülheim-Kärlich: Abriss rückt in die Ferne
Ihn bringt so leicht nichts zu Fall: Der Kühlturm am ehemaligen KKW Mülheim-Kärlich. Einmal mehr verzögert sich sein Abriss. Foto: Damian Morcinek
Damian Morcinek

Mülheim-Kärlich. Bereits mehrfach schient der Abriss des Kühlturms am ehemaligen Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich (KKW) zum Greifen nah: Doch auch in diesem Monat wird daraus nichts mehr. Frühestens Mitte November, hieß es zuletzt, würde der 162 Meter hohe Koloss mithilfe einer ferngesteuerten Abbruchmaschine abgeknabbert werden – vorausgesetzt die Witterung spielt mit. Letzteres ist aus Sicht des KKW-Eigners RWE aber nicht der Fall und birgt Gefahren. Wie und wann es jetzt weiter gehen soll, darüber hat die RZ mit RWE-Sprecherin Dagmar Butz gesprochen.

Hatte es noch im September beim Bau der Abbruchmaschine noch Lieferprobleme bei benötigten Komponenten gegeben, die den geplanten Abriss in dem Monat unmöglich gemacht haben, ist es nun die Arbeitssicherheit, die RWE dazu zwingt, neu zu planen. „Die Wintermonate sind zu unsicher.

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